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+ Kuala Lumpur: Malaysia Airlines streicht 6000 Stellen
+ Berlin: Weise blickt optimistisch auf Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit
+ Berlin: Kritik an PKW-Maut hält unvermindert an
+ Der Wochenrückblick: 25.08.2014 - 29.08.2014
Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Die beiden Flugzeugunglücke bei Malaysia Airlines haben die Fluggesellschaft in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten gebracht. Wegen steigender Verluste sollen rund 6000 Stellen gestrichen werden. Das entspricht rund einem Drittel der aktuellen Belegschaft. Seit März sind zwei Malaysia Airlines Maschinen verunglückt. Insgesamt kamen dabei 573 Passagiere ums Leben. Nach den beiden Zwischenfällen war die Fluggesellschaft mit einem Verlust von 47 Millionen Euro in die roten Zahlen gerutscht.
+ Genf: Uneinigkeit über weiteres Vorgehen gegen Russland
+ New York: Stadt wird zur "Drogenmetropole"
+ Genf: 2,5 Mio. Menschen aus Syrien auf der Flucht
+ Ingolstadt: Audi ruft 70.000 Fahrzeuge zurück
Genf - mikeXmedia -
Im Ukraine-Konflikt sind bislang rund 2600 Menschen getötet worden. Das geht aus Untersuchungen der Vereinten Nationen hervor. Die Opfer wurden in offiziellen Berichten erfasst. Registriert wurde dabei nur der Zeitraum von Mitte April bis zum 27. August, so die Vereinten Nationen weiter. Die Lage in der Ostukraine spitzt sich unterdessen weiter zu. Ein Ende der Kämpfe zwischen prorussischer und prowestlicher Seite ist nicht in Sicht. Auch die Regierungskoalition macht sich Gedanken zu weiteren Sanktionen gegen Russland. Die Meinung über die Wirkung solcher Maßnahmen geht dabei weiter auseinander. Der Russlandbeauftragte der Bundesregierung, Gernot Erler, warnt davor, die Wirkung von Sanktionen zu überschätzen. Der stellvertretende Unionsfraktionschef Andreas Schockenhoff spricht sich hingegen für eine Verschärfung aus. Auf dem heute stattfindenden EU-Gipfel soll über eine Verschärfung der Sanktionen beraten werden. Bundeskanzlerin Merkel hatte bereits mitgeteilt, dass der russische Truppenaufmarsch in der Ostukraine nicht folgenlos bleiben dürfe.
+ Gießen: Drogendeal in Millionenhöhe vereitelt
+ Weitere Meldungen des Tages
Gießen - mikeXmedia -
In Gießen haben die Behörden einen Drogendeal in Millionenhöhe vereitelt. Anfang August wollte eine 49-jährige 27 Kilo Kokain im Wert von rund 12 Millionen Euro in London weitergeben. Die Drogen hatte die Frau aus Afrika eingeschmuggelt, als sie mit vier weiteren Verdächtigen festgenommen wurde. Für welchen Markt das Kokain bestimmt war, ist noch unklar. Die mutmaßliche Dealerin befindet sich in Untersuchungshaft.
+ Tripolis: Übergangsregierung in Libyen erklärt Rücktritt
+ Weitere Meldungen des Tages
Tripolis - mikeXmedia -
In Libyen hat die Übergangsregierung ihren Rücktritt erklärt. Nach Mitteilung der Führungsspitze sei es nun Aufgabe des erst im Juni gewählten Abgeordnetenhauses, ein neues Kabinett zu bestimmen. Vor wenigen Tagen war ein Kampf zwischen dem alten und dem neuen Parlament ausgebrochen. Auch die Sicherheitslage ist brüchig. Zwischen rivalisierenden Milizen kam es in den vergangenen Tagen bereits zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.
+ Mailand: Beratungen zur Ukraine-Krise
+ Berlin: Stadtentwicklungssenator tritt für Bürgermeisterwahlen in Berlin an
+ Ingolstadt: Massenrückruf bei Audi
+ Weitere Meldungen des Tages
Mailand - mikeXmedia -
In Mailand beraten zur Stunde die Außenminister der EU-Mitgliedsstaaten über die Krise in der Ukraine. Eine Entscheidung zum weiteren Vorgehen der EU in Hinblick auf den Konflikt wird dabei jedoch nicht erwartet. Der russische Präsident Putin hat unterdessen die Offensive der Separatisten als "Erfolg" bzeichnet. Die Aufständischen würden die Militäroperationen der ukrainischen Regierung abwehren, die eine tödliche Gefahr für die Zivilbevölkerung darstellen, so Putin. Zu den Vorwürfen der Nato, wonach inzwischen deutlich mehr als 1000 russische Soldaten mit schweren Waffen innerhalb der Ukraine operieren sollen, äußerte sich der Kreml-Chef nicht.
+ Reykjavik: Vulkanausbruch auf Island
+ Athen: Erneutes Seebeben vor Griechenland
+ Köln: Lage an den Flughäfen normalisiert sich wieder
+ Karlsruhe: Edathy scheitert mit Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht
+ Köln: Mann durch umgestürzten Baukran leicht verletzt
Reykjavik - mikeXmedia -
Auf Island ist es zum Vulkanausbruch gekommen. Die Erruption hatte sich in der Nacht bereits durch Erdstöße angekündigt. Laut der zuständigen Behörden, nimmt die Aktivität des Berges offenbar derzeit leicht ab. Große Aschenmengen wurden bisher noch nicht in die Luft geschleudert, dennoch wurde Warnstufe Rot ausgerufen. Davon betroffen sein könnte bei einer Verschärfung der Lage nicht nur der Flugverkehr auf Island, sondern auch über Nordeuropa. Die Behörden rechnen damit, dass sich die vulkanischen Aktivitäten des Berges noch verschlimmern könnten.