23. 05. 25

+ Berlin: Weitere Bahn-Tarifgespräche
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Berlin - mikeXmedia -
Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn laufen die Verhandlungen wieder. Am Donnerstag kamen beide Seiten zu Gesprächen in Fulda zusammen. Es trafen sich zunächst kleinere Runden und Arbeitsgruppen. Sollte der Tarifstreit nicht beigelegt werden, könnte es noch zu weiteren Warnstreiks kommen. Die EVG teilte mit, in dieser Woche nicht mehr mit einer Einigung zu rechnen.

23. 05. 25

+ Berlin: Grünes Licht für Pflegereform
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin hat die Regierung grünes Licht für die umstrittene Pflegereform gegeben. Unter anderem geht es um Entlastungen für Pflegebedürftige und höhere Beiträge. Über 270 Abgeordnete hatten jedoch gegen das Gesetz von Gesundheitsminister Lauterbach gestimmt. Angesichts steigender Kosten sollen noch zum 1. Juli die Pflegebeiträge um 0,35 Punkte erhöht werden. Aktuell liegen die Beiträge bei 3,05 Prozent des Bruttolohns, für Kinderlose bei 3,4 Prozent.

23. 05. 25

+ Hamburg: Schussabgabe nach Wohnungsstürmung
+ Bremen: Dreijähriger von Zug überfahren
+ Weitere Meldungen des Tages

Hamburg - mikeXmedia -
Am Morgen hat ein 32-jähriger in Hamburg drei Frauen mit einer Machete bedroht und Geld von ihnen gefordert. Der Täter erbeutete nur wenige Euro, die Frauen flüchteten. Als die Polizei die Wohnung des Mannes stürmte, wurden sie bereits mit einer geladenen Armbrust erwartet. Es soll zu einem Schusswechsel gekommen sein. Weitere Details wurden zunächst nicht mitgeteilt.

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Bremen - mikeXmedia -
Bei einem Zugunglück in Bremen ist ein Dreijähriger ums Leben gekommen. Das Kind war morgens von seiner Familie als vermisst gemeldet worden. Wenige hundert Meter von der Wohnung entfernt war der Junge allein unterwegs und schließlich auf das Gleis gelaufen. Der Lokführer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und überfuhr das Kind. Die Strecke konnte erst mehr als zwei Stunden später wieder freigegeben werden.

23. 05. 25

+ Sydney: Großbrand im Zentrum
+ Wien: Flüchtlingsgespräche zwischen Innenministern
+ Flensburg: Verdächtiger Umschlag an Habecks Wahlkreisbüro geschickt
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Sydney - mikeXmedia -
In der australischen Millionenmetropole Sydney ist es im Zentrum zu einem gewaltigen Feuer gekommen. Der Brand war in einem mehrstöckigen Gebäude ausgebrochen. Ersten Erkenntnissen zufolge kamen dabei keine Personen zu Schaden. Die Brandursache ist noch unklar. Das Feuer war in einem leerstehenden Gebäude ausgebrochen, dass von Obdachlosen als Unterkunft genutzt wird. Der Bau stürzte während der Löscharbeiten teilweise ein.

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Wien - mikeXmedia -
Bundesinnenministerin Faeser hat sich in Österrreich mit ihrem Amtskollegen Gerhard Karner getroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die EU-Flüchtlingskrise. Der österreichische Innenminister Karna sieht die EU auf einem guten, aber auch steinigen Weg. Am 8. Juni will die EU einen Anlauf auf ein neues Asylsystem nehmen.

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Flensburg - mikeXmedia -
In Flensburg musste eine Polizeistation wegen eines verdächtigen Umschlags geräumt werden. Ein Bürger hatte dort einen an Wirtschaftsminister Habecks Wahlkreisbüro adressierten Umschlag abgegeben. Darin enthalten war ein unbekanntes weißes Pulver. Es kam zu einem Großeinsatz, an dem auch die Feuerwehr beteiligt war. Nach drei Stunden wurde der Einsatz beendet. Zu Schaden kam niemand. Die Ermittlungen laufen.

23. 05. 25

+ Düsseldorf: Keine Modellregionen befürtwortet
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Nach Angaben des Landesgesundheitsministeriums gibt es in Nordrhein-Westfalen keine Modellregion für den kontrollierten Verkauf von Cannabis. „Das Gesundheitsministerium lehnt die Genehmigung grundsätzlich ab, insbesondere wegen der Gefahren von durch Cannabis verursachten Hirnschäden bei jungen Erwachsenen unter 25 Jahren“, hieß es. „Außerdem hat die Bundesregierung noch keine Lösung vorgelegt, wie die geplanten Probenahmeflächen im Einklang mit der aktuellen internationalen und europäischen Gesetzgebung sein sollen“, so das Gesundheitsministerium.

23. 05. 24

+ Rom: Weiteres Todesopfer gefunden
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Auch über eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen und Erdrutschen in Norditalien werden noch Todesopfer gefunden. Spezialtaucher der Carabinieri hatten die Leiche eines Mannes gefunden. Damit liegt die offizielle Zahl der Todesopfer bei 15. Der Mann wurde letzte Woche als vermisst gemeldet. Das Gebiet der Region Emilia-Romagna ist eine der am schlimmsten betroffenen Regionen. Dort gibt es noch immer Überschwemmungen.