+ Düsseldorf: Hitze hat Deutschland weiter fest im Griff
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Lübtheen/Düsseldorf - mikeXmedia -
Die Hitze hat Deutschland fest im Griff. Die weiterhin herrschende Dürre hatte in Mecklenburg-Vorpommern einen Waldbrand in einem munitionsbelasteten Gebiet ausgelöst. Das Feuer sei aber mittlerweile unter Kontrolle. Auch ein Löschpanzer ist nun im Einsatz. Ein Feuerwehrsprecher sagte allerdings, dass eine Evakuierung noch nicht vom Tisch sei. Die Deutsche Bahn hatte gestern in NRW in zwei Regionalzügen mit Problemen bei den Klimaanlagen zu kämpfen. Später hatten sich zudem wegen einer Weichenstörung die Wagen zweier Züge aufgeheizt, die auf offener Strecke stehen bleiben mussten. Der Zug konnte erst nach einer Dreiviertelstunde am Flughafen Düsseldorf evakuiert werden. Die Fahrgäste wurden mit Getränken versorgt.
+ Stockholm: Ermittlungen nach Explosion
+ Paris: Autoverkehr eingeschränkt
+ Freiburg: Prozessbeginn um Gruppenvergewaltigung
+ Berlin: Haushalt für 2020 zugestimmt
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Stockholm - mikeXmedia -
Nach der Explosion in einem schwedischen Nachtclub dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Derzeit gehen die Behörden davon aus, dass die Detonation durch einen Sprengsatz vorsätzlich herbeigeführt wurde. Die Hintergründe könnten im kriminellen Millieu liegen. Berichte über Verletzte gab es nicht. Das Gebäude brannte jedoch nieder.
+ Berlin: Mordfall Lübcke scheint aufgeklärt
+ Laage: Ursachenforschung geht weiter
+ Freiburg: Prozessbeginn nach Gruppenvergewaltigung
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Berlin - mikeXmedia -
Geständnis im Mordfall Lübcke. Medienberichten zufolge gestand der Tatverdächtige Stephan E. den Kasseler Regierungspräsidenten erschossen zu haben. Er habe sich über die Äußerungen Lübckes zur Flüchtlingspolitik empört. Dies sei der Grund für die Tat.
E. habe als Einzeltäter gehandelt, so Bundesinnenminister Seehofer. Die Tatwaffe wurde bisher allerdings nicht gefunden. Dazu schweigt auch der Tatverdächtige. Gegenstand der Ermittlungen seien weiterhin mögliche Kontakte zum militanten Arm des Neonazi-Netzwerks "Blood & Honour", dem so genannten "Combat18".
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Laage - mikeXmedia -
Die Ursachenforschung zum Absturz zweier Eurofighter geht weiter. Die beiden Kampfjets waren am Montag bei Luftkampfübungen über der Mecklenburgischen Seenplatte zusammengestoßen und abgestürzt. Ein Pilot kam bei dem Zwischenfall ums Leben. Der Pilot der zweiten Maschine überlebte. Gestern hatten die Ermittler die Flugdatenschreiber der beiden Maschinen gefunden. Diese werden aktuell ausgewertet.
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Freiburg - mikeXmedia -
In Freiburg hat der Prozess gegen elf Männer wegen der Gruppenvergewaltigung einer 18-jährigen begonnen. Die Tat habe sich im Oktober vergangenen Jahres ereignet. Nach einem Discobesuch sollen die Männer ihr Opfer in einem Gebüsch vergewaltigt haben. Wie das Gericht mitteilt sind die meisten der 18 bis 30 Jahre alten Angeklagten Flüchtlinge. Laut Staatsanwaltschaft wurde der Frau in der Disco zuvor eine unbekannte Substanz ins Getränk gemischt.
+ Köln: Junge Menschen kiffen deutlich mehr als früher
+ Düsseldorf: Run auf Ventilatoren
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Köln - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hervorgeht, hat der Konsum von Cannabis bei jungen Menschen in den vergangenen gut 20 Jahren deutlich zugenommen. So gaben 22 Prozent der Befragten im Alter zwischen 18 und 25 Jahren an, im Zeitraum von einem Jahr mindestens einmal gekifft zu haben. Vor zwei Jahren lag der Anteil derer noch bei knapp 17 Prozent. Vor 10 Jahren waren es nur rund 11 Prozent. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mortler, kommentierte das Ergebnis damit, dass eine Debatte um Legalisierung von Cannabis völlig am Ziel vorbei führe.
+ New York: US-Sanktionen erneut scharf verurteilt
+ Schwerin: Linke fordert Ende von Übungsflügen
+ Berlin: Scheuer muss Auskunft zu Kosten der gestoppten PKW-Maut geben
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New York - mikeXmedia -
Die von den USA gegen den Iran neu verhängten Sanktionen, sind vom iranischen Botschafter scharf verurteilt worden. Zugleich forderte er dass die USA die gefährliche Situation deeskalieren und ihre Flotte zurückziehen müssten. Von den USA war zuvor angekündigt worden, ein neues globales Bündnis gegen den Iran schmieden zu wollen. Die Führung des Landes soll durch neue Sanktionen zudem zurück an den Verhandlungstisch gezwungen werden.
+ Washington: Gegenseitige Schuldzuweisungen im Iran-USA-Konflikt
+ Berlin: IS-Unterstützer klagt gegen die Bundesrepublik
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Washington - mikeXmedia -
Die USA und der Iran überziehen sich bei den Vereinten Nationen gegenseitig mit Schuldzuweisungen. Dabei wurden die neuen amerikanischen Sanktionen gegen den Iran scharf verurteilt. Es war von einem Wirtschaftskrieg und wirtschaftlichem Terrorismus gegen die iranische Bevölkerung die Rede. Die USA wiederum legten dem UN-Sicherheitsrat Informationen zu mehreren Tanker-Angriffen im Mai und Juni vor. US-Angaben zufolge sei der Iran an den Attacken Schuld.