+ Genf: WHO mahnt vor steigender Luftverschmutzung
+ Wiesbaden: Verhaltene Stimmung in der deutschen Wirtschaft
+ Passau: 35 Mio. Euro zusätzlich für die Verkehrsinfrastruktur
+ Wiesbaden: Leben in der Bundesrepublik teuer
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
In den Städten auf der ganzen Welt nimmt die Luftverschmutzung immer weiter zu. Das hat die Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf mitgeteilt. So atmet die Bevölkerung Luft ein, deren Belastung deutlich über den von der WHO empfohlenen Grenzwerte liegt. Vor allem in Afrika und Südostasien ist die Lage dramatisch. Grund für die zunehmende Luftverschmutzung ist der Autoverkehr und das Verbrennen von Kohle, Öl und Gas, so die WHO weiter. Erfreuliches Beispiel ist die Hauptstadt Kolumbiens - Bogota. Dort konnte mit verbesserten öffentlichen Nahverkehrsangeboten die Luftverschmutzung deutlich verringert werden.
+ München: Gurlitt hat Bilder dem Kunstmuseum Bern vermacht
+ Bayreuth: Beweisaufnahme im Mordfall Peggy beendet
+ Bangkok: Thailand setzt Regierungschefin und neun Kabinettsmitglieder ab
+ Prag: Gauck beendet Tschechien-Besuch
+ Sao Paulo: Olympia-Vorbereitungen bereits zwei Jahre im Verzug
+ Berlin: Schavan geht als Botschafterin in den Vatikan
München - mikeXmedia -
Der verstorbene Kunstsammler Cornelius Gurlitt hat seine Bilder dem Kunstmuseum in Bern vermacht. Das geht aus einem TV Bericht hervor, der sich auf Berichte in mehreren Zeitungen beruft. Das Testament hatte Gurlitt bei einem Notar in Baden-Württemberg hinterlassen. Vor seinem Tod hatte sich der Kunstsammler noch mit der Bundesregierung und dem Freistaat Bayern darauf verständigt, dass Raubkunstwerke den Nachkommen der früheren Eigentümern wieder zurückgegeben werden sollen.
+ Berlin: Präsidentenwahl in Ukraine steht auf der Kippe
+ Abuja: Nigeria nimmt Unterstützung der USA an
+ Frankfurt/Main: Energieversorger Mainova stellt neuartige Demonstrationsanlage vor
+ München: Fortführung des NSU-Prozesses stockt weiterhin
+ Berlin: Neues Gesetz für Ökostrom-Rabattsystem beschlossen
Berlin - mikexmedia -
Die Präsidentenwahl am 25. Mai in der Ukraine steht aufgrund der bürgerkriegsähnlichen Zustände der Kippe. OSZE-Präsident Burkhalter will bei einem Treffen mit Kremlchef Putin über Wege zur Stabilisierung des krisengeschüttelten Landes beraten. Der Russland-Beauftragte der Bundesregierung, Erler, fordert ein Ende des Militäreinsatzes in der Ostukraine. Russland erkennt derweil die Übergangsregierung in Kiew immer noch nicht an. Die Bundesregierung wird das Ergebnis des anstehenden Referendums für eine "Volksrepublik Donezk" nicht anerkennen. Die am Sonntag geplante Abstimmung habe für die Bundesregierung "keine politische Relevanz". Es gäbe dafür keine Grundlage in der ukrainischen Verfassung, so der Sprecher des Auswärtigen Amts, Schäfer.
+ Homs: Syrische Rebellen verlassen die Altstadt von Homs
+ Ottawa: Nato erwägt dauerhaft Truppen in Osteuropa zu stationieren
+ München: Gurlitts Kunstsammlung wurde vererbt
+ München: Siemens stellt sich neu auf
+ Kirchwaldsede: Brand in Kinderheim
+ Dortmund: LKW-Maut System soll neu aufgebaut und ausgeschrieben werden
Homs - mikexmedia -
Syrische Rebellen verlassen nach zwei Jahren Belagerung die Altstadt von Homs. Am Morgen hat der erste Bus mit 80 Kämpfern das Gebiet verlassen. Das hat ein lokaler Nachrichtensender berichtet. Die Rebellen haben eine Waffenruhe-Vereinbarung mit Präsident al-Assad getroffen. Aktivisten veröffentlichten Fotos, auf denen Busse zu sehen sind, die ein nahezu vollständig zerstörtes Wohngebiet verlassen. In den belagerten Vierteln hatte es zuletzt kaum noch Nahrungsmittel und medizinische Hilfe gegeben.
+ Berlin: Gabriel will weniger Ökostrom-Rabatte gewähren als mit der EU vereinbart
+ Wiesbaden: Arbeitszeit in Deutschland zwischen 40 und 50 Stunden pro Woche
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Nach der Diskussion um die Stromrabatte für energieintensive Unternehmen hat Energieminister Gabriel nun etwas zurückgerudert. Die Industrie soll weniger Ökostrom-Rabatte bekommen, als zuvor noch mit der EU vereinbart. Das geht aus einem Gesetzesentwurf hervor, der heute vom Kabinett beschlossen werden soll. Demnach will die Regierung versuchen die Gesamtsumme der Rabatte im laufenden Jahr konstat bei rund 5 Milliarden Euro zu halten. Dieses Geld müssen vor allem die privaten Stromkunden über Umlagen und Strompreise schultern.
+ Kiew: Bürgerkriegsähnliche Zustände in der Ukraine
+ Dortmund: Leichtere Abschiebung krimineller Ausländer geplant
+ Berlin: Arbeitskreis Steuerschätzung erwartet erneut dickes Steuerplus
+ Berlin: Tankstellenbetreiber befürchten Schließungen
+ Berlin: Patienten beschweren sich immer häufiger über Behandlungsfehler
Slawjansk - mikeXmedia -
Die Lage in der Ostukraine driftet immer mehr in den Bürgerkrieg ab. Erneut kam es bei blutigen Auseinandersetzungen und schweren Gefechten zu Toten und Verletzten. Bundesaußenminister Steinmeier warnte erneut vor einem offenen militärischen Konflikt in dem Land und rief dazu auf, mit allen Mitteln zu verhindern, dass es zu einem neuen Kalten Krieg komme. Das Auswärtige Amt hatte schon am Dienstag alle Deutschen dazu aufgerufen, die Süd- und Ostukraine zu verlassen.