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+ Genf: WHO stuft Ebola als internationalen Gesundheitsnotfall ein
+ Gaza: Israel und Hamas kämpfen nach Feuerpause weiter
+ Bagdad: USA fliegt Angriffe gegen IS im Irak
+ Berlin: Förderprogramm für Vürgerarbeit läuft aus
+ Berlin: Bahr regt "Energie KSZE" an
Genf - mikeXmedia -
Die Weltgesundheitsorganisation hast die Ebola-Epedemie als internationalen Gesundheitsnofall eingestuft. Damit kann die Organisation jetzt weltweit Vorschriften zur Eindämmung des Seuchen-Ausbruchs erlassen. Im Kampf gegen Ebola will Nigeria unterdessen mit der Armee vorgehen. An strategischen Punkten des Landes wurden Kontrollstellen eingerichtet. Die Soldaten sollen die Bewegung der Menschen beobachten und sie dazu ermuntern, nicht von einem Landesteil in einen anderen zu reisen. Zugleich appellierten die Behörden Nigerias an alle Menschen, in ihrem jeweiligen Bezirk zu bleiben um eine weitere Verbreitung von Ebola zu unterbinden.
+ Washington: Russland schadet sich mit Einfuhrverboten selber
+ Washington: Noch keine genauen Aussagen zu Mittel gegen Ebola möglich
+ Berlin: Israel fordert mehr Engagement von Deutschland im Gaza-Konflikt
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Durch das Einfuhrverbot, dass Russland für westliche Lebensmittel verhängt hat, wird der eigenen Wirtschaft geschadet. Diese Ansicht vertreten die USA. Russland wird sich dadurch international nur noch weiter isloieren, so eine Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates in Washington. Auch die russische Zentralbank hatte bereits davor gewarnt, dass durch das Importverbot die Inflationsrate weiter steige und gleichzeitig die Kaufkraft der Russen sinke. Die Wirtschaft des Landes soll Volkswirten zufolge bereits durch die Sanktionen des Westens wegen der Ukraine-Krise deutlich geschwächt sein.
+ Mannheim: Zugverkehr läuft wieder weitgehend normal
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Mannheim - mikeXmedia -
Am Mannheimer Hauptbahnhof hat sich kanpp eine Woche nach dem Zusammenstoß eines Güterzuges und eines Eurocity die Lage wieder normalisiert. Bis zur Wochenmitte waren die Experten im Einsatz, um die Unglücksstelle zu räumen und für den Zugverkehr wieder befahrbar zu machen. Auch die Ermittlungen zur Unfallursache hatten sich hingezogen. In einigen Bereichen gibt es aber immer noch Schäden, deren Beseitigung noch einige Tage oder Wochen in Anspruch nehmen werden, so eine Bahnsprecherin. Bei dem Unglück am vergangenen Freitag waren 35 Menschen zum Teil schwer verletzt worden. Ausgelöst hatte den Unfall vermutlich der Lokführer des Güterzuges, weil er Haltesignale missachtet hatte.
+ Washington: USA wollen afrikanischen Wirtschaftsgipfel fortlaufen veranstalten
+ Frankfurt/Main: EZB belässt Leitzins auf Rekord-Niedrigniveau
+ Köln: Zahl der aus- und zugereisten Islamisten aus Syrien steigt
+ Freiburg: Polizei sucht verstärkt nach Hinweisen zum Mord an Achtjährigem
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Nach dem ersten erfolgreichen Wirtschaftsgipfel mit Vertretern Afrikas hat sich US-Präsident Obama dafür ausgesprochen, dies zu einer wiederkehrenden Veranstaltung machen zu wollen. Zum Ende des Treffens in Washington lobte Obama den Gipfel als herausragendes Ereignis. An den Gesprächen hatten 50 afrikanische Staats- und Regierungschefs teilgenommen. Unter anderem wurde über Wirtschaft, Entwicklung und Sicherheit gesprochen. Aber auch die Ebola-Seuche, die Ausbreitung von Terrorgruppen oder Menschenrechtsverstöße wurden thematisch behandelt.
+ Moskau: Aufenthaltserlaubnis von Snowden in Russland drei Jahre verlängert
+ Kiew: Wieder Zusammenstöße auf dem Maidan
+ Pretoria: Plädoyers im Pistorius-Prozess begonnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Nach knapp 14 Tagen haben die Behörden in Russland dem Asylgesuchen von Geheimdienstinformant Edward Snowden stattgegeben. Die Aufenthaltsgenehmigung für den Whistleblower ist um drei Jahre verlängert worden. Das hat der Anwalt von Snowden in Moskau mitgeteilt. Der 31-jährige frühere US-Geheimdienstmitarbeiter kann sich in Russland frei bewegen. Auch Auslandsreisen sind möglich, solange sie nicht länger als drei Monate dauern. Seit 2013 lebt Snowden an einem geheimen Ort in Moskau. Die USA verlangen seine Auslieferung und wollen Snowden den Prozess wegen Geheimnisverrats machen.
+ Madrid: Spanien holt Ebola-Infizierten heim
+ Peking: Helfer behindern Aufräumarbeiten nach Erdbeben
+ Moskau: Merkel appelliert an mehr Einsatz Russlands im Ukraine-Konflikt
+ Tel Aviv: Ringen um dauerhaften Frieden hält an
+ Berlin: Rechtsextremistische Straftaten leicht gestiegen
+ Berlin: Anschlagsgefahr durch Islamisten "abstrakt hoch"
Madrid - mikeXmedia -
Die spanische Regierung hat einen mit Ebola infizierten Staatsbürger und Geistlichen unter hohen Sicherheitsvorkehrungen zurück nach Europa geholt. Der Mann wurde von der Luftwaffe aus Westafrika ausgeflogen und landete auf einem Luftwaffenstützpunkt in Madrid. Nach den USA handelt es sich damit um den zweiten westlichen Staat, der einen Infizierten in das eigene Land zurückgeholt hat.