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+ Köln: Großeinsatz der Polizei beendet
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Köln - mikeXmedia -
Der Großeinsatz wegen eines mutmaßlichen Selbstmörders in Köln Deutz ist beendet. Ein Sondereinsatzkommando der Polizei stürmte die Wohnung, in der sich der 63-jährige Mann verschanzt hatte. In der Wohnung trafen die Beamten auf den mutmaßlichen Selbstmörder und die Leiche eines 39-jährigen Mannes.
+ Jerusalem: Leiche eines Jugendlichen gefunden
+ Berlin: Steinmeier weiter um Friedenslösungen in der Ukraine bemüht
+ Köln: Großeinsatz wegen möglichen Selbstmörders
+ Hannover: Falscher Arzt zu mehrjähriger Haftstrafe verurteilt
+ Berlin: Von der Leyen für Drohnenanschaffung
Jerusalem - mikeXmedia -
In der Nähe von Jerusalem ist in einem Wald die Leiche eines arabischen Jugendlichen gefunden worden. Das haben lokale Medien des Landes mitgeteilt. Möglicherweise wurde der junge Mann zuvor von rechtsgerichteten Israelis entführt. Die Identität des Opfers ist bislang noch unbekannt und muss noch aufgeklärt werden. Ebenso die Hintergründe der Entführung. Am Dienstag hatten bereits hunderte Demonstranten in Jerusalem Rache für den Mord an drei anderen Jugendlichen gefordert. Zu beiden Verbrechen bekannte sich bisher noch niemand.
+ Washington: NSA darf fast jeden Staat ausspionieren
+ Istanbul: Türkischer Ministerpräsident Erdogan stellt sich zur Wahl
+ Stuttgart: Imker sorgen sich um Honigbienen
+ Berlin: EU Staaten sollen mehr Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen
+ Karlsruhe: Internetanbieter müssen anonyme Nutzerdaten nicht preisgeben
Washington - mikexmedia -
Die NSA hat das Recht fast jede Regierung und die wichtigsten internationalen Organisationen der Welt ausspionieren. Das hat eine amerikanische Zeitung mitgeteilt. Aus dem Zeitungsbericht geht hervor, dass alle Staaten, außer Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland, die mit den USA die sogenannten "Five Eyes" bilden, nicht vor dem US-Geheimdienst sicher sind. Zusätzliche wurde eine Liste mit 193 Ländern veröffentlicht, die als "erlaubtes Ziel" für die NSA gelten, darunter auch Deutschland. Doch auch die gesamte EU, der IWF und die Atomenergiebehörde IAEA werden genannt.
+ Monrovia: Präsidentin Liberias warnt vor Ausbreitung des Ebola-Virus
+ Tolio: Simmungsindex der Großindustrie in Japan gesunken
+ Bonn: Weiter Ringen um Ausweg im Ukraine-Konflikt
+ Straßburg: EU-Staaten dürfen Ganzkörperschleier verbieten
+ Frankfurt / Main: Bundeswirtschaftsminister legt "Zehn-Punkte-Energie-Agenda" vor
+ Berlin: Krankschreibungen bei den Kassen unbeliebt
Monrovia - mikexmedia -
Die Präsidentin von Liberia hat die Einwohner des Landes eindringlich vor einer Ausbreitung des Ebola-Virus gewarnt. Sie forderte die Bevölkerung auf, mögliche infizierte Familienmitglieder nicht zu verstecken. In Liberia wurden bis zur Jahresmitte rund 90 Fälle bestätigt, etwa 50 Infoizierte starben. Ebola verläuft in den meisten Fällen tödlich. Das Virus war im März in Guinea ausgebrochen und hatte sich nach Liberia und Sierra Leone ausgebreitet.
+ Maidguri: Boko Haram verübt Sprengstoffanschlag
+ Straßburg: SPD-Politiker Schulz erneut EU-Parlaments-Präsident
+ Berlin: 1,1 Milliarden Euro Mehrbedarf für BER genehmigt
+ Weitere Meldungen des Tages
Maiduguri - mikeXmedia -
Bei einem Bombenanschlag auf einen belebten Markt im Nordosten Nigerias sind am Dienstag erneut zahlreiche Menschen getötet und verletzt worden. Der Sprengsatz wurde vermutlich durch Islamisten zur Detonation gebracht. Unter Verdacht steht die Terrorgruppe Boko Haram. Am Montag hatte das Militär in Nigeria eine wichtige Zelle der Boko Haram ausgehoben. Möglicherweise könnte es sich deswegen bei dem jüngsten Anschlag um eine Racheaktion der Sekte und Terrorgruppe gehandelt haben.
+ Tel Aviv: Israel will nach Mördern der drei Jugendlichen suchen
+ Sittensen: Ein Toter und zahlreiche Verletzte nach LKW-Unfall
+ Berlin: Nachbesserungen an der Ökostromreform erforderlich
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Israel hat nach dem Fund der Leichen von drei vermissten Jugendlichen deutlich gemacht, dass man solange nicht ruhen werde, bis die Mörder gefasst sind. Die drei Leichen wurden am Dienstagmittag eindeutig identifiziert. Zweieinhalb Wochen nach dem Verschwinden waren die leblosen Körper unter einem Steinhaufen auf einem Feld nordwestlich von Hebron gefunden worden. Die Jugendlichen waren von den Hamas entführt worden. Weltweit hatte die Tat für Entsetzen gesorgt. Unter anderem auch wegen dieses Zwischenfalls halten die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Israel und den Hamas weiter an.