+ Oso: Suche nach Vermissten nach Erdrutsch dauert weiter an
+ Berlin: Schwache 100-Tages Bilanz der Koalitionsarbeit in Berlin
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Oso - mikeXmedia -
Auch vier Tage nach dem verheerenden Erdrutsch im US-Bundesstaat Washington geht die Suche nach Vermissten in der Region weiter. Die Zahl der Todesopfer, die bislang aus der mehr als zehn Meter hohen Schlammlawine geborgen wurden steigt weiter an. Bei dem Erdrutsch, der sich zu Beginn der Woche ereignet hatte, waren rund 30 Häuser zerstört worden. Ausgelöst wurde das Unglück durch schwere Regenfälle.
+ Brüssel: EU berät weitere Sanktionen gegen Russland
+ Berlin: Linke wirft Bundesregierung mangelndes Interesse an Flüchtlingen vor
+ Frankfurt/Main: Frankfurt Airport auf Streiks vorbereitet
+ Stuttgart: Männer wollen keine Frauen in Führungspositionen
Brüssel - mikeXmedia -
Im Mittelpunkt des EU-Gipfels haben sich die Mitgliedsländer überwiegend mit der Krim-Krise beschäftigt. Dabei ging es auch um die Ausweitungen der Sanktionen gegen Russland. Für die Annexion der Schwarzmeerhalbinsel waren in einem ersten Schritt bereits Einreiseverbote und Kontensperrungen gegen hochrangige russische Funktionäre verhängt worden. Die zweite Stufe an Sanktionen wird wirtschaftliche Beschränkungen enthalten. Bei ihrem EU-Gipfel signalisierten US-Präsident Obama und die Spitzen der EU, dass die transatlantische Zusammenarbeit in der Ukraine von entscheidender Wichtigkeit seien.
+ Kuwait: Keine Einigung auf Initiative zum Ende des Bürgerkriegs in Syrien
+ Frankfurt/Main: Flughäfen rüsten sich auf Streiks
+ Berlin: Reform der gesetzlichen Krankenkassenbeiträge auf den Weg gebracht
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Kuwait - mikeXmedia -
Beim Gipfel der Arabischen Liga in Kuwait haben sich die Teilnehmer nicht auf ein Ende des Bürgerkriegs in Syrien einigen können. Der Versuch eine entsprechende Initiative unter Dach und Fach zu bringen scheiterte. In der Abschlusserklärung forderten die Staatschefs dennoch das Regime von Präsident al-Assad auf, das Blutvergießen zu beenden. Gleichzeitig wurde aber betont, dass die arabischen Staaten den Syrien-Konflikt nicht alleine lösen könnten.
+ Kuala Lumpur: Mögliches neues Trümmerfeld entdeckt. Suche nach Boing bleibt erfolglos
+ Berlin: Südkoreas Präsidentin zu Staatsbesuch in Deutschland
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Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Rund 2500 Kilometer entfernt von der Küste Australiens dauert die Suche nach Überbleibseln der abgestürzten Malaysia-Airlines-Boing weiter an. Auf neuen Satellitenbildern, die am 23. März gemacht wurden, sind über 120 mögliche Wrackteile zu sehen. In dem Gebiet das fotografiert wurde, konnten bisher aber noch keine Trümmer entdeckt werden. Unklar ist damit weiterhin, ob es sich um Teile des vermissten Flugzeugs oder um normales Treibgut handelt. Seit Tagen werden die Regionen in denen Trümmer vermutet werden von Schiffen und Flugzeugen abgesucht. Die Suche gestaltet sich dabei wegen der großen Entfernung zum nächsten Flughafen und wegen immer wieder schlechter Wetterbedingungen auf dem offenen Meer als ausgesprochen schwierig.
+ Metten: Bischof van Elst wird nicht nach Limburg zurückkehren
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Metten - mikeXmedia -
Der umstrittene Bischof Franz-Peter Tebartz van Elst wird nicht mehr nach Limburg zurückkehren. Das hat der Vatikan in Rom mitgeteilt. In der Diözese sei es inzwischen zu einer Situation gekommen, die eine weitere Ausübung des bischöflichen Amtes von van Elst verhindere, hieß es von einem Kirchen-Sprecher aus Rom. Der Vatikan hat deswegen den vom Bischof angebotenen Amtsverzicht angenommen. Van Elst soll zu gegebener Zeit mit einer anderen Aufgabe betraut werden. Er war vor allem im Zusammenhang mit dem Millionenschweren Neubau seiner Bischofsresidenz in Limburg in die Kritik geraten. Als Apostolischer Administrator in Limburg wurde Manfred Grothe eingesetzt.
+ Sewastopol: Ukrainische Soldaten verlassen die Krim
+ Washington: Kerry im Gespräch mit Abbas und Netanjahu
+ Berlin: Weiter Behinderungen durch Warnstreiks
+ Nürnberg: Konsumklimaindex bleibt bei 8,5 Punkten
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Sewastopol - mikeXmedia -
Auf der Schwarzmeerhalbinsel Krim ist der Abzug ukrainischer Soldaten fortgesetzt worden. Die Militärs sollen mit Zügen ausgefahren werden. Dazu wurden zusätzliche Waggons bereitgestellt, so eine russische Nachrichtenagentur unter Berufung auf den Generalstab. Zum Schutz hatten die Soldaten ihre Waffen abgeben müssen. Ob die Waffen der Ukraine wieder zurückgegeben werden, ist noch unklar.