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+ Kiew: Erste Ergebnisse zu Wahlen in Brasilien, der Ukraine und Tunesien
+ Abuja: Boko Haram entführt 30 Menschen
+ Ludwigshafen: Waren rauchende Arbeiter Grund für Gasexplosion
+ Köln: Neue Form der Gewalt bei Ausschreitungen in Köln
+ Bad Hersfeld: Streiks bei Amazon
Kiew - mikeXmedia -
In Tunesien läuft die Auszählung zu den Parlamentswahlen auf vollen Touren. In Brasilien und in der Ukraine stehen die Ergebnisse bereits fest: In Brasilien konnte sich die Kandidatin Dilma Rousseff in einer Stichwahl gegen ihren Mitbewerber durchsetzen. Rousseff sichert sich damit eine zweite Amtszeit von vier Jahren. Noch am Wahlabend rief sie zu Dialog und Einheit auf. Bei den Wahlen in der Ukraine zeigt sich unterdessen ein prowestlicher Trend. Präsident Poroschenko, der einen Wahlsieg verzeichnen konnte, will rasch mit Koalitionsverhandlungen beginnen. Im Osten der Ukraine konnte mehr als die Hälfte der Bevölkerung nicht wählen gehen. Die Aufständischen dort hatten eine Abstimmung nicht zugelassen und wollten eigene Wahlen abhalten.
+ Berlin: Deutsche Waffen jetzt im Einsatz gegen IS
+ Berlin: Merkel gegen Begrenzung von Zuwanderern
+ Berlin: Wohnen in Berlin und Wolfsburg anhaltend teuer
+ Berlin: Kaum Fingerabdrücke mehr auf neuen Euroscheinen
+ Schwerin: Kuder sieht keinen Grund für schärfere Promillegrenzen bei Radfahrern
Berlin - mikeXmedia -
Im Kampf gegen den IS in Syrien und im Nordirak werden seit dem Wochenende nun auch deutsche Waffen eingesetzt. Das geht aus dem Bericht einer Boulevardzeitung hervor. Die Waffen sind Teil der Bundeswehrhilfen für die Kurden im Irak. In Syrien liefern sich unterdessen die Peschmerger und die Milizen des Islamischen Staats immer noch heftige Gefechte um die zur Türkei grenznahe Stadt Kobane. Zuletzt konnten die Peschmerger Teile der Stadt wieder unter ihre Kontrolle bringen und die IS-Kämpfer zurückdrängen.
+ Kiew: Parlamentswahlen in der Ukraine und in Tunesien
+ Frankfurt/Main: Deutsche Banken ohne Probleme beim Bankenstresstest
+ Frankfurt/Main: Welche Karstadt-Häuser geschlossen werden weiter unklar
+ Der Wochenrückblick: 20.10.2014 - 24.10.2014
Kiew - mikeXmedia -
Unter großen Sicherheitsvorkehrungen laufen in der Ukraine und in Tunesien die Parlamentswahlen. In beiden Ländern sind Zehntausende zum Teil schwerbewaffnete Sicherheitskräfte auf den Straßen unterwegs, um für einen reibungslosen Verlauf der Wahlen zu sorgen. Zu Ausschreitungen kam es nach der Öffnung der Wahllokale nicht. Die ersten amtlichen Ergebnisse werden im Laufe des Montagvormittags erwartet.
+ Kairo: Dreimonatiger Ausnahmezustand auf Sinai-Halbinsel
+ Düsseldorf: NRW dämpft Hoffnung auf Bundesländer-Fusionen
+ Nürnberg: Volkswirte rechnen mit Stagnation bei Arbeitsmarktentwicklung
+ Bergisch-Gladbach: Mehr Sicherheitsvorkehrungen gegen Autoklau gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Kairo - mikeXmedia -
Auf der nördlichen Sinai-Halbinsel gilt für drei Monate der Ausnahmezustand. Damit haben die Behörden auf die jüngsten Anschläge gegen Soldaten mit mindestens 31 Toten reagiert. Von 17 bis 7 Uhr wurde zudem eine Ausgangssperre für einen Teil der Halbinsel verhängt und der Grenzübergang Rafah zum palästinensischen Gazastreifen geschlossen.
+ Tunis: Parlamentswahlen in Tunesien laufen
+ Washington: USA sorgen sich um atomare Entwicklungen in Nordkorea
+ Genf: Ebola-Infektionszahlen bereits bei über 10.000
+ Berlin: Automobilbranche warnt vor weiteren Bahnstreiks
+ Schwerin: Kritik an Vorschlag zur Änderung des Flüchtlings-Verteilungsschlüssels
+ Berlin: Verfassungsschutz besorgt über steigende Salafistenzahlen
Tunis - mikeXmedia -
In Tunesien laufen die Parlamentswahlen. Bereits vor Öffnung der Wahllokale hatten die Behörden die Sicherheitsmaßnahmen massiv verstärkt. Rund 70.000 Polizisten und Soldaten sollen für einen störungsfreien Ablauf der Wahlen Sorge tragen. Es sind die zweiten Parlamentswahlen in Tunesien seit den Umsturz im „arabischen Frühling“. Mehr als 5 Millionen Menschen sind zu den Wahlurnen gerufen.
+ Kobane: Peschmerger machen wieder an Boden wett
+ Tunis: Vorbereitungen zu Parlamentswahlen laufen
+ Seattle: Ermittlungen nach Amoklauf dauern an
+ Berlin: Vattenfall-Klage kostet Steuerzahler 9 Mio. Euro
+ Erfurt: Thüringens SPD hat neuen Vorsitzenden
+ Werne: 2 Tote nach Verkehrsunfall
+ Berlin: Katastrophen-Großübung bei Berlin
Kobane - mikeXmedia -
Im Kampf um die syrische Stadt Kobane in der Nähe der türkischen Grenze, haben die Peschmerger wieder an Boden wettmachen können. Aus einigen Teilen der Stadt konnten die Millizen des Islamischen Staates zurückgedrängt werden. Das haben die Kampftruppen mitgeteilt. Dank der Luftunterstützung der internationalen Kooperation konnten strategisch wichtige Punkte zurückerobert werden. Hunderte Peschmerger sind unterdessen über die Türkei unterwegs nach Kobane, um die eigenen Kampftruppen vor Ort zu unterstützen. Die Regierung in Ankara hat der Mission zugestimmt.