+ Brüssel: Zweiter Tag des Afrika-Gipfels
+ Santiago de Chile: Weitere heftige Nachbeben
+ Berlin: Mißfelder gibt Amt wegen möglicher Interessenskonflikte auf
+ Frankfurt/Main: Todesschütze stellt sich der Polizei
+ Neustadt/Wied: 2,5 Mio. Euro Sachschaden nach Feuer
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Zweiter Tag des Afrika-Gipfels der Staats- und Regierungschefs in Brüssel. Dort werden die Beratungen über die zukünftige Zusammenarbeit mit 54 afrikanischen Ländern fortgesetzt. Bereits gestern war man sich einig geworden, die Investitionen in das Land zu verstärken und sich verstärkt für eine Verbesserung der Sicherheit in Afrika einzusetzen. Über die weitere Kooperation soll heute eine entsprechende gemeinsame Erklärung abgegeben werden. EU-Vertreter hatten betont, eine gleichberechtigte Partnerschaft anzustreben.
+ Athen: Aktionsplan soll Konjunktur in Griechenland stärken
+ Brüssel: Krim-Krise Fronten weiter verhärtet
+ Berlin: Bund-Länder-Kompromiss zum Ökostrom
+ Norderney: Ermittlungen nach Absturz von Sportflugzeug
+ Bonn: Geldstrafen gegen Brauereien
+ Heidelberg: Alzheimer schlimmer als Krebs
Athen - mikeXmedia -
Ein neuer Aktionsplan soll die Konjunktur in Griechenland stärken und das Wachstum vorantreiben. "Zusammen mit der Eurogruppe wollen wir die verschiedenen Maßnahmen in einem Aktionsplan bündeln", so Schäuble in Athen. Die deutsche Förderbank KfW soll hinzugezogen werden. Auch andere Staaten wollen den Aktionsplan unterstützen. Bereits am Dienstag trafen Bundesfinanzminister Schäuble und der griechische Premierminister Samaras am Rande des europäischen Finanzministertreffens zu Gesprächen zusammen.
+ Santiago de Chile: Tsunamiwarnugen bleiben vorerst bestehen
+ Frankfurt /Main: Streit um Spartengewerkschaften
+ Berlin: Mindestlohngesetz steht noch immer in der Kritik
+ Leipzig: Mehr Finanzmittel für Sanierung von Strassen und Brücken
+ Berlin: Wähler laut Forsa-Umfrage politisch
Santiago de Chile - mikeXmedia -
In Chile wurden mehr als 900.000 Menschen nach dem schweren Erdbeben und der Tsunamigefahr evakuiert. In weiten Teilen des Landes sind die Tsunamiwarnungen inzwischen wieder aufgehoben. Im Norden von Chile, wozu zum Beispiel auch die Osterinsel zählt, blieben die Warnungen der Marine und des ozeanographischen Dienstes aber vorerst bestehen. Durch das Erdbeben in der Nacht zum Mittwoch kamen bislang acht Menschen ums Leben.
+ Rom: Wertvolle Kunstwerke nach 20 Jahren sichergestellt
+ Brüssel: EU-Staats- und Regierungschefs beraten zu Afrika
+ Nürnberg: 6 mutmaßliche Überweisungsbetrüger festgenommen
+ Berlin: Sonderregelungen fürs WM-Public-Viewing
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
In Italien haben Spezialfahnder Gemälde sichergestellt, die vor über 20 Jahren gestohlen worden sind. Es handelt sich um Werke von Gauguin und Bonnard. Die beiden Bilder waren in den 1970er Jahren in London geraubt und sind mehrere Millionen Euro wert, so die Schätzungen von Kunstexperten. Um welche Bilder es sich genau handelt, ist noch unklar. Die Bilder sollen noch vorgestellt und Einzelheiten zur Sicherstellung bekanntgegeben werden.
+ Santiago de Chile: Erdbeben der Stärke 8,2, bisher fünf Tote
+ Athen: EU-Finanzminister beraten über Bankenunion
+ Frankfurt/Main: Einschränkungen durch Lufthansa-Streiks
+ Berlin: Mindestlohn beschlossen
Santiago de Chile - mikeXmedia -
Vor Chile ist es in der vergangenen Nacht zu einem schweren Erdbeben der Stärke 8,2 gekommen. Die Behörden gaben eine Tsunamiwarnung heraus, die kurze Zeit später jedoch wieder aufgehoben wurde. Drei Regionen im Norden Chiles wurden dennoch zum Katastrophengebiet erklärt. Unter anderem ist auch das Militär vor Ort um Betroffenen zu helfen, für Sicherheit zu sorgen und Plünderungen zu verhindern. Durch das Erdbeben kamen bisher fünf Menschen ums Leben, zahlreiche weitere Personen wurden verletzt.
+ Athen: Griechenland erhält frische Gelder
+ Berlin: Gesetzesentwurf zu Mindestlohn verabschiedet
+ Berlin: Merkel will Ökostrom-Umlage begrenzen
+ Düsseldorf: Änderung des Streikrechts gefordert
+ Berlin: Kosten für BER vermutlich nochmal höher
Athen - mikeXmedia -
Aus dem Euro-Rettungsfonds EFSF erhält Griechenland noch insgesamt 8,3 Milliarden Euro. Rund 6 Milliarden davon sollen Ende des Monats freigegeben werden, so die EU-Finanzminister. Voraussetzung für die Auszahlung war die Umsetzung weitereichender Reformen in Griechenland. Erst vor einigen Tagen war es dem Premierminister des Landes, Samaras mit knapper Mehrheit gelungen, das Parlament von seinem Reformpaket zu überzeugen. Durch die Unstimmigkeiten musste die Freigabe der Gelder immer wieder verschoben werden. Ursprünglich hätten die Hilfsgelder schon im letzen Jahr an Griechenland ausgezahlt werden sollen.