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+ Peking: Schwere Sommerstürme fordern Todesopfer in China
+ Hamburg: "Patriot"-Raketen sollen aus Türkei abgezogen werden
+ Berlin: 30 Prozent Frauenquote in Unternehmen ab 2016
+ Berin: Oppermann kritisiert Linkspartei
+ Berlin: Sondermaßnahmen für Flüchtinge sollen verstärkt werden
Peking - mikexmedia -
Rund 5 Millionen Menschen in China sind von schweren Sommerstürmen in dem Land betroffen. Weite Teile im Süden Chinas wurden durch schwere Regenfällen überflutet. Mindestens 26 Menschen kamen uns Leben, einige werden noch vermisst. Durch die Überschwemmungen, Stürme und Erdrutsche wurden fast 9.000 Häuser zerstört und weitere 66.000 beschädigt. Etwa 340.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht, wie die örtlichen Behörden mitteilten.
+ Bagdad: Erneute Gefechte im Irak und im Gazastreifen
+ Moskau: Putin begüßt Waffenruhe und fordert Dialog
+ Der Wochenrückblick: 16.06.2014 - 20.06.2014
Bagdad - mikeXmedia -
Im Westen des Irakes gehen die Kämpfe der Regierungstruppen gegen die islamistische Isis-Miliz weiter. Die Terrororganisation konnte erneut Boden wettmachen und nahm weitere Orte ein. Gleichzeitig konnte die Armee jedoch ebenfalls Erfolge verzeichnen und Isis-Kämpfer andernorts vertreiben. In Nahost und Europa wird unterdessen US-Außenminister Kerry bei Arbeitstreffen mit Staats- und Regierungsvertretern auch über die Irak-Krise sprechen. Bundesentwicklungsminister Müller kündigte zudem eine Ausweitung der deutschen Flüchtlingshilfe im Mittleren Osten an. Die Gewalt hält derweil auch im Gazastreifen an. Dort kam es am Wochenende zu erneuten Gefechten zwischen der israelischen Armee und militanten Palästinensern. Unter anderem wurden Raketen auf Israel abgefeuert. Die Lage in der Region ist seit der Enführung von drei Jugendlichen vor rund anderthalb Wochen sehr angespannt.
+ Washington: Seit 2001 rund 400 US-Drohnen abgestürzt
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Seit 2001 hat die US-Armee weltweit mehr als 400 große Drohnen verloren. Die unbemannten Flugapparate stürzte meist ab. Das geht aus Berichten einer US-Zeitung hervor, die mehr als
50.000 Seiten mit Unfallberichten der US-Armee untersucht hatte. Vor allem technische Defekte, menschliches Versagen und schlechtes Wetter führten zu den Abstürzen. Die Drohnen werden bereits seit Jahren von den USA im Anti-Terror-Kampf und zur Überwachung eingesetzt. Von den zuständigen Behörden, wurden die Maschinen auch für Flüge über bewohnten Gebieten stets als sicher eingestuft.
+ Washington: USA planen Beobachter-Einsatz im Irak
+ Hannover: Ermittlungen nach Bombendrohung dauern an
+ Berlin: Hasselfeld kritisiert DGB-Forderung nach früherem Renteneintritt
+ Mönchengladbach: Immer mehr Menschen mit Lebensmittelallergie
+ Brandenburg/Havel: Waldmopszentrum in Gedenken an Loriot
Washington - mikeXmedia -
Die Vereinigten Staaten befinden sich voll in den Planungen für die Unterstützung der Sicherheitskräfte im Irak. Bis zu 300 Soldaten sollen als Berater in dem Land eingesetzt werden. Das Pentagon in Washington teilte mit, die Verlegung der Soldaten schnellstmöglich abzuschließen. Sie sollen sich dabei jedoch nicht länger als nötig im Irak aufhalten. Es handele sich um eine "diskrete, gemäßigte und vorübergehende Regelung", so ein Sprecher des Pentagon. Die 300 Beobachter der US-Armee sollen sich ein besseres Bild von der Lage vor Ort machen und nicht an Kampfhandlungen teilnehmen. Im Laufe der nächsten Woche sollen die Soldaten den Irak erreichen.
+ Moskau: Kritik am Friedensplan in der Ukraine
+ Kairo: Erneut über 180 Islamisten zum Tode verurteilt
+ Bagdad: Isis nimmt weitere Regionen unter Beschlag
+ Berlin: Zahlreiche Offshore-Kontodaten sichergestellt
Moskau - mikeXmedia -
Kritik am Friedensfahrplan in der Ukraine. Der russische Außenminister Lawrow bemängelt, dass keine Aufforderung zum Dialog von Kiew an Moskau erfolgt ist. Das hat Lawrow gegenüber einer Nachrichtenagentur mitgeteilt. In einigen Punkten seien die Vereinbarungen im Ton eines Ultimatums abgefasst, so die Kritik weiter. Der einseitige Friedensplan in der Ukraine war am Freitagabend von Kiew verfasst worden. Er sieht zunächst eine einwöchige Feuerpause vor. Dass es jedoch weiter zu Kämpfen zwischen Regierungsgegnern und Regierungstruppen kommt, kann nicht ausgeschlossen werden.
+ Sydney: Noch immer keine Spur von Malaysia-Airlines Flug MH370
+ Luxemburg: Keine Steuerschlupflöcher für internationale Unternehmen
+ Berlin: Ausnahme-Pläne der EU-Kommission könnten sich negativ auf Biobauern auswirken
+ Der Wochenrückblick: 16.06.2014 - 20.06.2014
Sydney - mikexmedia -
Noch immer keine Spur von Malaysia-Airlines Flug MH370. Als Black-Box-Signal ausgelegte Geräusche haben die Suchtrupps offenbar auf eine falsche Fährte gelockt. Das Flugzeug sei nach einer neuen Datenanalyse wahrscheinlich weiter südlich als angenommen abgestürzt, so der Chef der australischen Transportsicherheitsbehörde. Die nächste Suchaktion, die im August beginnen soll, konzentriere sich deshalb auf ein Gebiet etwa 1800 Kilometer westlich der Westküstenstadt Perth, so der Behördenchef weiter.