+ Paris: Macron vor Le Pen
+ Istanbul: Wieder Demonstrationen gegen Referendum
+ Großbartloff: Ermittlungen nach Fund von verstecktem Labor
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Die Stimmen in der ersten Wahlrunde für die Präsidentschaft in Frankreich sind knapp aber zugunsten des sozialliberalen Macron ausgefallen. Er liegt mit gut 2 Prozentpunkten vor der Rechtspopulistin Le Pen. Bislang wurden die Ergebnisse der Stimmenabgabe in den französischen Überseegebieten bekanntgegeben. Einige Wahlzettel müssen aber noch ausgewertet werden. Derzeit liegt Macron bei 23,9 und Le Pen bei 21,4 Prozent. Eine Stichwahl wird über die Zukunft des Landes entscheiden.
+ London: Labour-Partei spendiert bei Wahlsieg vier Feiertage
+ Washington: Trump mit wenig Zuspruch
+ Sanaa: Tote und Verletzte bei Explosion im Südjemen
+ München: Grenzkontrollen zu Österreich bis Ende des Jahres
London - mikeXmedia -
Wenn die Labour-Partei bei den Neuwahlen am 8. Juni gewinnt, werden vier neue Feiertage eingeführt. Das hat der Chef der Partei Corbyn in London angekündigt. So soll der Zusammenhalt von England, Schottland, Wales und Nordirland gefördert werden, wie es hieß. Die Feiertage sollen landesweit gelten und an die an die Schutzheiligen David, Patrick, Georg und Andreas. der jeweiligen Landesteile erinnern.
+ Paris: Melanchon liegt bei Wahlen vorne
+ Köln: Gauland und Weidel führen AfD in Wahlkampf
+ Kabul: Trauertag nach Angriff auf Soldaten
+ Der Wochenrückblick
Paris - mikeXmedia -
Die Franzosen haben einen neuen Präsidenten gewählt. Der Linksaußen-Kandidat Mélenchon hatte am Sonntagnachmittag in einigen Überseegebieten bereits vor dem sozialliberalen Kandidaten Macron gelegen. Die beiden trennten allerdings nur wenige Prozentpunkte. Wegen der Zeitverschiebung wurde auf einigen französischen Karibikinseln bereits gewählt. Es hatten aber nur wenige der insgesamt 47 Millionen Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben.
+ Tallinn: USA stehen zu Estland und der Nato
+ Berlin: Güterwaggons werden leiser
+ Weitere Meldungen des Tages
Tallinn - mikeXmedia -
Bei einem Besuch in Estland hat der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses Paul Ryan die Bedeutung der Nato hervorgehoben. Er teilte mit, dass die USA treu zu dem Bündnis stehen und die starke Unterstützung eindeutig und unmissverständlich sei. Man fühle sehr stark, dass die Nato äußerst entscheidend und wesentlich ist, so Ryan weiter. Zudem sicherte er seinen Gastgebern Beistand zu. Die USA stünden Schulter an Schulter mit Estland, fügte der Republikanische Abgeordnete hinzu.
+ Paris: Frankreich wählt neuen Präsidenten
+ Wellington: Hunderttausende bei Pro-Wissenschafts-Demos
+ Berlin: Über 100 ausreisepflichtige Gefährder in Deutschland
+ Schönau: Wanderin stürzt am Königssee in den Tod
Paris - mikeXmedia -
Die ersten französischen Inselgruppen haben bereits ihre Stimme für den neuen Staatspräsidenten des Landes abgegeben. Das haben die Behörden an der kanadischen Ostküste bekanntgegeben. Rund 5000 Wahlberechtigte gab es in diesem Teil der französischen Administration. Insgesamt sind rund 47 Millionen Menschen Wahlberechtigt. Heute findet die Hauptabstimmung zur Präsidentenwahl in Frankreich statt. Das Ergebnis hat auch für Europa eine entscheidende Bedeutung. Sollten sich externe Kandidaten in Frankreich durchsetzen können, drohen der EU möglicherweise schwere Turbulenzen.
+ Paris: Ermittlungen nach Festnahme dauern an
+ Köln: Kraft freut sich über Aktionen gegen AfD
+ Madrid: Öl vor Gran Canaria soll eingedämmt werden
+ Washington: Aktionen gegen Wissenschaftsfeindlichkeit
Paris - mikeXmedia -
In Paris hat die Polizei am Nordbahnhof einen Mann festgenommen, der mit einem Messer bewaffnete war. Einem Sprecher der staatlichen Bahngesellschaft zufolge, hatte es aber keine Gewalttätigkeiten gegeben. Bei dem Zwischenfall gerieten aber einige Fahrgäste in Panik und liefen weg. Eine Räumung des Bahnhofs war nicht notwendig. Verletzt wurde ebenfalls niemand. Ein Bereich des Bahnhofs wurde dennoch abgesperrt, um dort deponierte Gepäckstücke zu untersuchen. Warum der Mann das Messer bei sich hatte, muss noch ermittelt werden. Ein terroristischer Hintergrund kann laut Polizei ausgeschlossen werden.