25. 02. 23

+ Kiew: Dritter Jahrestag des Ukraine-Kriegs
+ Berlin: Deutschland wählt neuen Bundestag
+ Berlin: Überlegungen zu Extremismus-Kategorie
+ Weitere Meldungen des Tages

25. 02. 22

+ Washington: Trump ernennt neuen Generalstabschef der Streitkräfte
+ Tel Aviv: Weitere Geiseln freigelassen
+ Düsseldorf: Aufruf zu Streiks an Flughäfen
+ Weitere Meldungen des Tages

25. 02. 22

+ Peking: Sorge vor Kriegsschiffen
+ Berlin: Herausforderungen für neue Bundesregierung
+ Frankfurt/Main: Filmgeld hat Konjunktur bei Fälschern
+ Weitere Meldungen des Tages

25. 02. 22

+ Washington: Vance äußert Zweifel an der Meinungsfreiheit
+ Der Wochenrückblick: 17.02.2025 - 21.02.2025

Washington - mikeXmedia -
US-Vizepräsident Vance hat erneut Zweifel an der Meinungsfreiheit in Deutschland geäußert und dabei die US-Militärpräsenz in Europa thematisiert. Bei einem Auftritt in Washington betonte der Republikaner, die Stärke der transatlantischen Bündnisse hänge davon ab, ob die Gesellschaften „in die richtige Richtung“ gelenkt würden. Er stellte einen Zusammenhang zwischen der US-Finanzierung der deutschen Verteidigung und der Meinungsfreiheit her und kritisierte, dass Menschen in Deutschland für bestimmte Äußerungen strafrechtlich belangt würden. Bereits seine Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz hatte für Unmut in Europa gesorgt.

25. 02. 21

+ Kiew: Annäherung zwischen USA und Ukraine bei Rohstoffabkommen
+ Weitere Meldungen des Tages

Kiew - mikeXmedia -
Nach tagelangem Streit zwischen den USA und der Ukraine gibt es Bewegung in der Frage eines Rohstoffabkommens. Die Ukraine sei bereit für ein starkes Investitions- und Sicherheitsabkommen mit den USA, erklärte Präsident Selenskyj. Zuvor traf er den US-Sondergesandten Kellogg in Kiew. Das Gespräch sei produktiv gewesen, eine geplante Pressekonferenz wurde jedoch auf Wunsch der US-Seite abgesagt.

25. 02. 21

+ Berlin: Bundesanteil an Rentenfinanzierung gesunken
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Der Anteil des Bundes an der Rentenfinanzierung ist in den letzten 20 Jahren zurückgegangen. 2004 trugen Steuerzahler noch rund 24 Prozent zu den Einnahmen der Rentenversicherung bei, 2023 waren es etwa 22 Prozent. Der Anteil des Bundeshaushalts an den Rentenzuschüssen sank im selben Zeitraum von rund 22 auf 18 Prozent. Auch gemessen an der Wirtschaftskraft gab der Bund weniger aus – der Anteil am Bruttoinlandsprodukt fiel von 2,4 auf 2,0 Prozent. Allerdings stiegen die absoluten Bundeszuschüsse deutlich, von etwa 54 auf rund 84 Milliarden Euro.